wortgefecht
Matthias Engels
Matthias Engels wurde 1975 am Niederrhein geboren und wohnt seit 2001 nach eigenen Worten in der "westfälischen Pampa".
Die größten Errungenschaften der Menschheit sind seines Erachtens: das Rad, das Brot und die Metapher.
Ein ziemlich großer Teil seines Tuns dreht sich in irgendeiner Weise um die Literatur. In seinem erlernten Beruf des Sortimentsbuchhändlers verkauft er Bücher und berät Leser, als Referent in der Erwachsenenbildung vermittelt er Inhalte der Literaturgeschichte und als Autor veröffentlicht er eigene Texte. Nach einigen Publikationen in Anthologien und Zeitschriften erschien sein erstes Buch. Auf ein bestimmtes Genre lässt sich der Autor nicht festlegen.
So erschienen nach einer Familiengeschichte (In Spiegelschrift) 2008 in recht rascher Folge ein Roman über Thomas Mann (Mann im Schatten), ein niederrheinisches Roadmovie (Springprozession) sowie ein kleiner ironischer Krimi. Und natürlich immer wieder Gedichte, mit denen einmal alles anfing. 2012 erschien sein Band: -In Armstrongs Aufzeichnungen keine Engel- im worthandel: verlag, Dresden und seitdem weitere Lyrik in verschiedenen Zeitschriften. Gemeinsam mit dem Künstler Walter Brusius produzierte er 2013 das Bändchen -dingfest-, das 20 neue Gedichte und surreale Collagen enthält und ausschließlich über ihn zu beziehen ist.
Momentan arbeitet er an einem neuen Roman.
Näheres zu seiner Person und seinen Veröffentlichungen findet man auf seiner Homepage und seinem Blog.
Lyrik von Matthias Engels
"In Armstrongs Aufzeichnungen keine Engel"
"dingfest"